Alles ber windows server 2008
We've added this issue to our memory dump diagnostic which can confirm. On a computer that is running windows Server R2 or windows Server , you receive a Stop error message that resembles the following, and the computer restarts automatically:. The issue occurs because the allocation check logic fails when Win32k.
When this failure occurs, Win32k. This hotfix is also available at Microsoft Update Catalog. A supported hotfix is available from Microsoft. However, this hotfix is intended to correct only the problem that is described in this article. Apply this hotfix only to systems that are experiencing the problem described in this article. This hotfix might receive additional testing. Therefore, if you are not severely affected by this problem, we recommend that you wait for the next software update that contains this hotfix.
If the hotfix is available for download, there is a "Hotfix download available" section at the top of this Knowledge Base article. If this section does not appear, contact Microsoft Customer Service and Support to obtain the hotfix. Note If additional issues occur or if any troubleshooting is required, you might have to create a separate service request.
Make sure that the server that is running Windows Server Hyper-V is sized correctly to handle the number of virtual machines that you plan to deploy. This estimate should include the CPU, the memory, the network adapters, and the disk configuration.
Use a hard disk solution that enables fast access. For more information, click the following article number to view the article in the Microsoft Knowledge Base:. Dynamics CRM 4. Neue Funktionen als Erster erhalten. War diese Information hilfreich? Ja Nein. Reduced: Es werden nur die nicht modalen Dialoge, der im Installationspaket definierten Oberflche, verwendet.
Full: Zeigt alle Dialoge und die Fortschrittsanzeigen. Hierbei wird die im Paket definierte Benutzeroberflche verwendet. Die Darstellungsformen und die in Tabelle 1.
Verwendet die Basisdarstellung. Verwendet die Basisdarstellung und zeigt einen Dialog am Ende der Installation. Der Dialog wird nicht angezeigt, wenn der Anwender die Installation abbricht. Verwendet die Basisdarstellung allerdings ohne modale Dialoge.
Das bedeutet, dass nur die Fortschrittsanzeige angezeigt wird. Beim Auftreten von Fehlern oder Warnungen wird kein Dialog angezeigt, sondern die Informationen dem Protokoll falls verwendet angefgt.
Verwendet die reduzierte Benutzeroberflche. Ein Dialog am Ende der Installation wird nicht angezeigt. Eine Basisinstallation kann auch programmtechnisch durchgefhrt werden, indem die Funktion MsiInstallProduct der Windows Installer-Programmierschnittstelle aufgerufen wird.
Wartungsmodus Als Ergnzung zu der Clientinstallation verfgt der Windows Installer ber die Mglichkeit, nachtrgliche Modifikationen an der installierten Basis vorzunehmen.
Diese Modifikationen knnen sich auf drei Bereiche erstrecken: Der Anwender mchte neue Programmteile hinzufgen oder bereits installierte Teile entfernen. Der Anwender mchte die Anwendung reparieren, da diese ein Problem verursacht. Der Anwender mchte die Anwendung deinstallieren. Diese drei Mglichkeiten sind unter dem Begriff der Wartungsmodus oder Maintenance Installation zusammengefasst.
In den Wartungsmodus wird automatisch verzweigt, falls die Installation nach dem vorherigen Schema gestartet wird und das Produkt sich bereits auf dem System befindet. Optional kann hierbei anstelle des Pfades zum Installationspaket auch der ProductCode des jeweiligen Produktes angegeben werden. Darber hinaus ist es auch mglich, eine Reparatur oder eine Reinstallation des Produktes ber einen Befehlszeilenaufruf zu starten, der letztlich wieder im Wartungsmodus mndet. Persnliche Ausfertigung fr Martin Martinsson.
Reinstallation von fehlenden Dateien oder von Dateien, deren Versionsnummer kleiner oder gleich ist. Reinstallation von fehlenden Dateien oder von Dateien, bei denen die gespeicherte Checksumme nicht mit dem berechneten Wert bereinstimmt.
Reinstallation aller qualifizierten Komponenten. Weiterhin ist es mglich, durch Optionen innerhalb des Dialogs Software der Systemsteuerung, die Reparatur eines installierten Produktes durchzufhren. In diesem Fall wird die Reparatur unter Verwendung der Optionen ocmusv ausgefhrt. Die Verwendung des Wartungsmodus lsst sich anhand des Installationsprotokolls feststellen. Die relevanten Eintragungen sind in den Protokolleintrgen des Server-Prozesses zu finden.
Diese sind an dem Prfix MSI s zu erkennen. Weiterhin werden sie auch in der Eigenschaftsauflistung am Ende des Protokolls angezeigt. Dieses ist darauf begrndet, dass eine Reparatur oder Reinstallation immer auf Ebene der Features und nicht der Komponenten durchgefhrt wird. Dieses Verfahren basiert auf der Annahme, dass ein Feature ein in sich konsistentes Gebilde ist, so dass die enthaltenen Elemente bereinstimmen mssen.
Das vornehmste Ziel einer Reparatur ist das Versetzen der Anwendung in einen funktionsfhigen Zustand, wobei diese Annahme zu bercksichtigen ist. Der Wartungsmodus ist darber hinaus explizit durch die Zeichenfolge entering maintenance mode gekennzeichnet.
Its value is '5'. Sie erhalten sogar die notwendigen Informationen, ob das Produkt im Benutzer- oder Maschinenkontext installiert wurde. Hierzu jedoch mehr im Kapitel 5. MSI s []: Determined that existing product either this product or the product being upgraded with a patch is installed per-machine. Interessant ist auch die Eigenschaft Installed, die das Installationsdatum des Produktes enthlt.
Administrative Installation Bei einer administrativen Installation wird die Anwendung in keinen ausfhrbaren Zustand versetzt, sondern ein administratives Abbild wird angelegt. Das bedeutet, dass das Installationspaket und die zugehrenden Dateien in ein Zielverzeichnis kopiert werden.
Von diesem Punkt aus kann direkt die. Clientinstallation gestartet werden. Whrend der administrativen Installation ndert der Windows Installer bestimmte Eigenschaften der Datenbank. Weiterhin werden Dateien die sich im komprimierten Zustand befinden extrahiert und in einer Ordnerstruktur abgelegt.
Dieses ist erforderlich da keine Dialoge zum Festlegen angezeigt werden. Falls dieses nicht beachtet wird, wird automatisch das Stammverzeichnis des Laufwerks mit dem meisten verfgbaren Speicherplatz als Zielverzeichnis verwendet. Angekndigte Installation Die angekndigte Installation bezeichnet die Mglichkeit Installationsteile anzumelden, ohne aktuell bentigte Dateien physisch zu installieren.
Hierbei wird zwischen dem Zuweisen Assign und dem Verffentlichen Publish unterschieden. Ein wesentlicher Punkt ist hierbei die Angabe des Kontexts, fr den das Produkt angekndigt werden soll. Die mglichen Befehlszeilenaufrufe knnen wie folgt definiert werden. Hieran muss der Kontext angefgt werden, wobei u fr User steht und somit den aktuellen Benutzer kennzeichnet und m maschine den Maschinenkontext. Installationsphasen Nach dem Aufruf des Installationspaketes beginnt der Windows Installer die notwendigen Informationen zur Durchfhrung der Installation zu sammeln.
Dieser Abschnitt der Installation wird als Acquisition-Phase bezeichnet. Nach dieser Phase werden die gesammelten Daten an den ServerProzess bergeben, der anschlieend die entsprechenden Installationsskripte generiert und die eigentliche Installation durchfhrt. Dieser Abschnitt der Installation wird als Execution-Phase bezeichnet. Wird die Execution-Phase fehlerfrei durchlaufen, findet der Wechsel in die Commit-Phase statt, in der die Installation abgeschlossen wird.
Kommt es jedoch im Rahmen der Installation zu Problemen, wird die Rollback-Phase ausgefhrt, wodurch der Computer wieder in den ursprnglichen Zustand zurckgesetzt wird.
Die erwhnte Rollback- und Commit-Phase werden an dieser Stelle nicht betrachtet. Eine Erluterung folgt in Kapitel 8. Die Acquisition-Phase wird immer mit den Privilegien des aktuellen Benutzers durchgefhrt. Die Zuweisung von Systemprivilegien ist fr diese Phase nicht mglich. Dateien mit einer solchen Endung sind standardmig mit dem Windows Installer-Dienst verknpft, so dass hierdurch die folgende Befehlszeile konstruiert und aufgerufen Persnliche Ausfertigung fr Martin Martinsson.
Optional sind hierbei auch die bergabe von Windows Installer-Patches oder Transformationen mglich. Der Client-Prozess ldt das Installationspaket in den Arbeitsspeicher und wendet alle Patches und Transformationen darauf an, die der Befehlszeile angefgt wurden und fr dieses Paket gltig sind.
Im Folgenden wird die Initialisierung ausgefhrt, in der unter Anderem der Speicherbedarf ermittelt und der Status der Features berprft wird.
Anschlieend wird die Benutzeroberflche angezeigt und es findet die Interaktion mit dem Benutzer statt. Nachdem alle Eingaben vorgenommen wurden, wird der Server-Prozess gestartet. Diesem Prozess werden alle bereits ermittelten Informationen in Form einer Befehlszeile bergeben. In einem Installationsprotokoll ist diese Aktion als Switching to server bezeichnet. Sie erkennen in dem Ausschnitt des Installationsprotokolls, dass ausschlielich die ffentlichen Eigenschaften an den Server bergeben werden.
Verfgt der Benutzer ber administrative Privilegien werden alle ffentlichen Eigenschaften bergeben. Handelt es sich bei dem Benutzer um keinen Administrator und wird die Installation mit erhhten Anwenderprivilegien ausgefhrt, werden nur die als sicher erachteten Eigenschaften SecureCustomProperties bergeben. Im Server-Prozess werden die vorliegenden Informationen ausgewertet und in Verbindung mit zustzlichen Daten wie beispielsweise dem Systemstatus kombiniert.
Aus diesen verfgbaren Informationen werden Operationsanweisungen generiert und in das Installationsskript bertragen.
Diese Anweisungen beschreiben letztlich wie das System aktualisiert werden soll. Nachdem die Skriptdatei erstellt wurde, wird die Befehlsausfhrung von der Acquisition-Phase an die Execution-Phase bergeben. Hierzu wird der Konfigurationsmanager aufgerufen und diesem der Pfad zum Installationsskript zugewiesen.
Whrend der Acquisition-Phase werden keine Modifikationen am System vorgenommen werden. Zusammenfassend betrachtet lsst sich erkennen, dass die Acquisition-Phase sowohl im Client- als auch im Server-Prozess ausgefhrt wird. Das Resultat des Server-Prozesses ist ein Installationsskript, das an dem Konfigurationsmanager zugewiesen wird. Dem Konfigurationsmanager wird das Installationsskript vom serverseitigen Installationsmodul bergeben.
Das Ausfhrungsmodul wird geladen und die Operationsanweisungen des Skriptes werden ausgefhrt. In dieser Phase werden die Modifikationen am Dateisystem und in der Systemregistrierung vorgenommen. Die Execution-Phase wird im Kontext des lokalen Systemkontos ausgefhrt, da hierdurch sichergestellt werden kann, dass der Installationsprozess die bentigten Rechte besitzt, um Eintragungen in allen Bereichen der Systemregistrierung und des Dateisystems vorzunehmen.
Dieses bedeutet nicht, dass die vollstndige Installation mit Privilegien ausgefhrt wird, ber die der aktuelle Benutzer nicht verfgt. Vielmehr wird fr die Execution-Phase ein Identittswechsel auf den aktuellen Benutzer ausgefhrt, falls es sich um einen Standardbenutzer handelt. Die Installationsaufgaben werden demzufolge mit den Anwenderprivilegien ausgefhrt.
Der Windows Installer legt jedoch zustzliche Konfigurationsdaten in Bereichen des Zielsystems ab, auf die ein Standardbenutzer keinen Zugriff hat. Diese Konfiguration wird mit den Privilegien des lokalen Systems vorgenommen. Der Administrator kann veranlassen, dass eine Installation mit erhhten Anwenderprivilegien ausgefhrt wird. Diese erhhten Privilegien beziehen sich ausschlielich auf die Execution-Phase. Analyse des Installationsprozesses Wie bereits im letzten Abschnitt erlutert, werden zur Durchfhrung der Installation zwei unabhngige Prozesse verwendet, die als Client- und Server-Prozess bezeichnet werden.
Einfach ausgedrckt ist der Client-Prozess fr die Interaktion mit dem Benutzer verantwortlich und der Server-Prozess fhrt die physischen Modifikationen des Zielsystems durch. Der Client-Prozess ist daran zu erkennen dass er im Kontext des aktuellen Benutzers ausgefhrt wird; der Server-Prozess wird hingegen im Kontext des lokalen Systemkontos ausgefhrt, wie dieses auch in Abbildung 1.
In der Abbildung ist auch erkennbar, dass noch weitere Prozesse mit der Bezeichnung msiexec. Bei den zustzlichen Prozessen handelt es sich um sogenannte Custom ActionServer. Zur Unterscheidung des regulren Installationsprozess von dem Custom Action-Server, muss die Befehlszeile ausgewertet werden.
Fr die Erluterung der Ablufe im Installationsprozess wird davon ausgegangen, dass die Installation unter Verwendung einer vollstndigen oder reduzierten Benutzeroberflche durchgefhrt wird. Dieses ist in sofern relevant, da nur hierbei der Client-Prozess vollstndig verwendet wird. Bei der Installation im unbeaufsichtigten Modus oder unter Verwendung der Basisdarstellung ist dieses nicht der Fall. Der Client-Prozess existiert in diesem Szenario zwar, aber die hierauf abzielenden Aktionen im Installationspaket, werden nicht ausgefhrt.
Dieses wird auch im Installationsprotokoll durch die folgende Eintragung vermerkt. Der Client-Prozess wird in diesen Szenarien lediglich als Reprsentationsebene bentigt.
Als erstes wird der aktuelle Systemstatus abgerufen, wodurch berprft wird, ob das zu installierende Produkt bereits auf dem lokalen System vorhanden ist. Ist das Produkt bereits installiert, wird das im Verzeichnis Hierzu wird das Paket aus dem Installationsverzeichnis verwendet, das in den Konfigurationsdaten fr das Produkt definiert wurde.
Durch die Richtlinien fr Softwareeinschrnkungen kann die Ausfhrung eines Installationsprogrammes mit Bedingungen verknpft werden. So kann in Abhngigkeit zum Pfad des Paketes, der Internetzone, eines Hashes oder eines Zertifikates die Ausfhrung erlaubt oder verweigert werden. Alle diesbezglichen berprfungen werden durch die SAFER-Infrastruktur ausgefhrt, bei der ein Identittswechsel des angemeldeten Benutzers durchgefhrt wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass die benutzerbezogenen Richtlinien ordnungsgem angewendet werden knnen.
Eine SAFER-berprfung wird nicht durchgefhrt, wenn das Produkt bereits installiert ist, und das zwischengespeicherte Installationspaket verwendet wird. Durchfhren der Initialisierung Nachdem die SAFER-berprfung abgeschlossen ist und das Paket zu Ausfhrung akzeptiert wurde, wird vom Installationsmodul die Initialisierung durchgefhrt, bei der auch die Argumente der Befehlszeile ausgewertet werden.
Hierbei werden zunchst die Eigenschaften ausgewertet, die Windows Installer-Patches oder Transformationen referenzieren. Ist das Produkt bereits installiert, werden nur registrierte Transformationen verwendet, da nur im Rahmen der Basisinstallation einem Produkt entsprechende Transformationen zugeordnet werden knnen. Windows Installer-Patches knnen hingegen zu jeder Zeit auf das Produkt angewendet werden. Transformationen und Windows Installer-Patches werden bei der Auswertung der Befehlszeile in folgender Reihenfolge auf das Produkt angewendet: Kompatibilittstransformationen, die fr das Produkt bentigt werden.
Kompatibilittstransformationen, die fr den Patch bentigt werden. Die Datenbank wird im schreibgeschtzten Modus geffnet, um ein berschreiben der definierten Werte zu verhindern. Das Installationsmodul prft die Gltigkeit des Schemas des Installationspaketes, also ob die bentigte Windows Installer-Version auf dem System vorhanden ist und ob es sich um eine gltige Systemarchitektur handelt.
Als nchstes werden die Eigenschaften ausgewertet, die im Speicherbereich AdminProperties abgelegt wurden. Dieser Speicherbereich wird im Installationspaket im Rahmen einer administrativen Installation erstellt. Im Folgenden berprft das Installationsmodul, ob die notwendigen Privilegien zur Installation des Produktes vorhanden sind, ob die Installation mit erhhten Anwenderprivilegien erfolgen soll und ob die Installation nicht durch die Systemrichtlinie DisableMsi verhindert wird. Nachdem die Transformationen und Patches angewendet wurden, werden die weiteren Eigenschaften der Befehlszeile auf das Produkt angewendet.
Wird die Installation mit erhhten Privilegien ausgefhrt, sind hierbei nur die Eigenschaften zulssig, die als sicher erachtet werden. Der Windows Installer verfgt bereits ber einen Standardvorrat an Eigenschaften, die bereits als sicher erachtet werden. Diese Einschrnkung kann durch die Eigenschaft EnableUserControl oder durch die gleichnamige Systemrichtlinie auer Kraft gesetzt werden. In diesem Fall werden alle ffentlichen Eigenschaften an den Server-Prozess bergeben.
Nachdem noch einige weitere Eigenschaften verarbeitet wurden ist die Initialisierungsphase des Client-Prozesses abgeschlossen. Verarbeitung der Sequenztabellen Nach der Initialisierung wird der eigentliche Installationsprozess durch den Aufruf einer der drei TopLevel-Aktionen gestartet, indem alle Aktionen der zugehrigen Sequenztabelle fr die Benutzeroberflche ausgefhrt werden.
Die gerade vorgestellten Sequenztabellen enthalten Informationen zur Anzeige der Benutzeroberflche, sowie zur Darstellung von Fehler- und anderen Meldungen. Weiterhin knnen einige Standardaktionen und auch benutzerdefinierte Aktionen in diesen Tabellen verwendet werden. In vielen Installationspaketen sind hier Standardaktionen zur berprfung der Systemvoraussetzungen, zur Suche nach abhngigen Komponenten und zur Berechnung des bentigten Speicherbedarfs implementiert.
Die Berechnung des bentigten Speichers wird durch die nachfolgenden Standardaktionen ausgefhrt: CostInitialize FileCost CostFinalize Durch diese Aktionen wird ebenfalls der Installationsstatus der Features und Komponenten festgestellt und die Installationsverzeichnisse bestimmt.
Beim Design eines Installationspaketes ist daher zu bercksichtigen, dass diese Aktionen vor der Anzeige eines Dialoges zur Auswahl der Installationsverzeichnisse oder zum Festlegen der Features ausgefhrt werden. Its value is '0'. Dumping Directory table Dieses ist dadurch bedingt, dass der Windows Installer die Verwendung von mehreren Client-Prozessen untersttzt, jedoch nur die Ausfhrung eines Server-Prozesses erlaubt. Der Client-Prozess fhrt daraufhin einen Remoteprozeduraufruf zum Server durch, um die eigentliche Installation einzuleiten.
Die primre Komponente dieses Prozesses ist der Konfigurationsmanager. Im Anschluss wird das Installationsmodul erstellt und der Installationsprozess gestartet. Der Server-Prozess kann keine Benutzeroberflche darstellen. Aus diesem Grund werden Meldungen zum Client gesendet, die dann vom clientseitigen UI-Handler ausgewertet und dargestellt werden.
Ausgenommen hiervon ist die unbeaufsichtigte Installation; hierbei werden keine Dialoge durch den Client angezeigt und es wird somit die Mglichkeit gegeben auch Installationen durchzufhren, ohne dass ein interaktiver Benutzer am System angemeldet ist. In Abhngigkeit zu dieser Aktion wird die Tabelle fr die Ausfhrungssequenz bestimmt und die darin enthaltenen Aktionen ausgefhrt.
Es knnen auch benutzerdefinierte Aktionen in diesem Teil zur Anwendung kommen. Berechnung des Speicherbedarfs Die Relevanz bei der Berechnung des Speicherbedarfs liegt in einer wesentlichen Vorgabe des Windows Installer begrndet, nmlich keine Installation zu starten, wenn der erforderliche.
Speicherplatz nicht vorhanden ist. Bei dieser Prfung ist die Kenntnis der Zielverzeichnisse uerst relevant. Aus diesem Grund werden zu diesem Zeitpunkt auch die symbolischen Verzeichnisnamen innerhalb des Paketes gegen die absoluten Pfade ausgetauscht.
Somit werden innerhalb dieser Phase zwei wesentliche Aktivitten verrichtet, dessen Realisierung durch die folgenden Objekte erfolgt: SelectionManager: Verwaltet den Status der Features und Komponenten, die im Installationspaket definiert wurden. Hierbei werden der Systemstatus und die individuelle Konfiguration der Features bercksichtigt. DirectoryManager: Bestimmt die tatschlichen Zielverzeichnisse anhand der Systemkonfiguration und der Definition im Installationspaket.
Bei der Berechnung des Speicherbedarfs wird sichergestellt, dass das Zielsystem ber ausreichend Speicherplatz auf den Datentrgern verfgt. Hierbei werden Szenarien fr die lokale Installation von Komponenten, die Ausfhrung von Komponenten vom Quellmedium und fr Komponenten, die nicht installiert werden sollen, getrennt bercksichtigt. Die Werte werden jeweils fr Rollback-Szenarien und fr Szenarien in denen kein Rollback ausgefhrt wird, berechnet.
Zur Ermittlung des tatschlichen Installationsumfangs und somit der Bestimmung des erforderlichen Festplattenspeichers werden die folgenden Informationen zu den betreffenden Komponenten bentigt: Installationsstatus InstallState : Der bisherige Status der Komponente auf dem Zielsystem. Aktionsstatus ActionState : Die Aktion, die ausgefhrt werden muss, um die Komponente vom Installationsstatus in den Anforderungsstatus zu berfhren.
Nachdem der bentigte Speicherbedarf ermittelt wurde, wird whrend der Aktion InstallValidate geprft, ob ausreichend Festplattenspeicher zur Verfgung steht. Weiterhin wird geprft, ob zu ersetzende Dateien in Verwendung sind. Die Aktion InstallInitialize schliet die Initialisierungsphase letztlich ab, wie auch der Auszug aus dem Protokoll zeigt. Action ended CostFinalize. Return value 1. Action start InstallValidate. Its current value is '0'.
Its new value: '1'. Bei der Betrachtung des Protokolls fallen einige Eintrge besonders auf. Statusinformationen zu den Features und Komponenten und danach wird der Abschluss des Berechnungsprozesses signalisiert, indem die Eigenschaft CostingComplete auf den Wert 1 gesetzt wurde. Im Folgenden geht es um die Ermittlung von bereits verwendeten Dateien, wozu der NeustartManager verwendet wird. Aber nochmal zurck zum Beginn des Protokollauszugs. Diese zustzliche virtuelle Komponente ist fr die Berechnung des Speicherplatzes erforderlich.
Grundstzlich ist eine Komponente mit einem Installationsverzeichnis verknpft, so dass dieses Installationsverzeichnis in die Speicherberechnung einfliet. Nun gibt es Szenarien, in denen zustzliche Installationsverzeichnisse in die Berechnung einflieen mssen, da sie indirekt verwendet werden. Eine Komponente enthlt beispielsweise eine Datei und eine Dateiverknpfung. Die Dateiverknpfung wird hingegen in einem anderen Verzeichnis wie beispielsweise dem Windows-Desktop erzeugt.
Somit muss auch dieses Verzeichnis in den Berechnungsprozess einbezogen werden. Fr jedes alternative Verzeichnis erzeugt der Windows Installer eine temporre Komponente. Die Bezeichnung beginnt mit einem doppelten Unterstrich, dem die ersten 40 Zeichen der Bezeichnung der primren Komponente folgen.
Abgeschlossen wird die Bezeichnung mit einer Nummer, die bei 65 beginnt und bei jeder Unter-Komponente erhht wird. Entfernen existierender Produkte Im Rahmen der Aktualisierung eines Produktes kann die alte Produktversion automatisch entfernt werden.
Hierzu sind die Aktion RemoveExistingProducts und einige weitere Einstellungen in der Installationsdatenbank erforderlich. Falls sie jedoch an dieser Stelle, also unmittelbar nach InstallFinalize eingeordnet wurde, wird zunchst geprft, ob die Deinstallation eines Produktes erforderlich und fr den aktuellen Benutzer auch zulssig ist.
Eine Deinstallation ist nur mglich, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen erfllt ist: Der Anwender verfgt ber Administratorenrechte.
Installation wird fr den Benutzer ausgefhrt Per-User Installation. Ist keine dieser Bedingungen zutreffend, so ist eine Deinstallation auch nicht erlaubt und die Installation wird abgebrochen. Erstellen des Installationsskriptes Im nchsten Schritt wird ein System-Wiederherstellungspunkt erzeugt, allerdings nur, wenn die Installation nicht im unbeaufsichtigten Modus ausgefhrt wird.
Existiert dieser Schlssel bereits, kann die Installation nicht fortgesetzt werden, da bereits eine weitere Installation aktiv ist. Zustzlich wird eine Datei zur Aufnahme von Informationen erstellt, die im Falle eines Computerneustarts bentigt werden.
Der Pfad zu dieser Datei wird in dem gerade dargestellten Schlssel der Systemregistrierung abgelegt, wie auch Abbildung 1. Unter einer Operationsanweisung wird die nicht mehr weiter zu unterteilende Teilaufgabe verstanden, die zur Durchfhrung einer Aktion erforderlich ist. Das bedeutet, dass beispielsweise der Kopiervorgang einer Datei in einzelne Aktionen wie dem Festlegen der Ordner, dem Wechsel des Quellmediums und letztlich dem tatschlichen Kopieren unterteilt wird.
Der Dateiname wird aus einer temporren Zeichenfolge mit dem Prfix Msi gebildet. Der Typ der Skriptdatei ist abhngig vom jeweiligen Ausfhrungsmodus der Installation. Nach dem Header werden Informationen zum Produkt und zum verwendeten Installationspaket dem Skript angefgt, wie dieses auch nachfolgend dargestellt wird.
Nun aber zurck zu der Verarbeitung der Aktionen der Sequenztabelle. Die Operationsanweisung wird in Abhngigkeit zum Installationsstatus, zum Anforderungsstatus und zum Aktionsstatus der Features und Komponenten aus einem Satz von vordefinierten Anweisungen fr diese Aktion bestimmt.
Desweiteren wie ist Deine Active Directory Struktur aufgebaut wenn du mehrere Standorte konfiguriert hast, hast du die Moeglichkeit ebenfalls die Replikation zu steuern unter anderem eben auch den Parameter zu welchen zeitpunkt Uhrzeit die Replikation stattfinden soll. Nach der Suche warum, habe ich eben genau das festgestellt. Die GPO an sich war schon 4 Wochen alt Also lang genug gewartet habe ich schon ;.
Ich setze mehrere Windows Server R2 ein. Da kann ich auch einfach einen Copy-Batch in die geplanten Tasks reinhauen. Zuerst habe ich versucht eine non-authorative Replikation versucht. In der Folge hat er die Sysvol und netlogon shares komplett geleert.
Der Regwert war wieder bei 0. Im Ereignisprotokoll steht leider nichts. Lediglich, dass der Replikationsdienst beendet und gestartet wurde! Also habe ich es mit der authorative Replikation versucht. Ergebnis ist das gleiche.
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